Foodtruck Preis Rechner: Mit diesen Mietkosten musst Du rechnen

Was kostet es, einen Foodtruck für Geburtstage, Hochzeiten oder Firmenevents zu mieten? Berechne die Preise mit unserem Rechner.

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Schnellnavigation: Das findet Ihr in diesem Ratgeber

Die wichtigste Kosten-Infos auf einen Blick

Die Foodtruck Kosten hängen stark davon ab, welches Event du planst, wie viele Gäste kommen und welches Menü du auswählst. Während kleine Feiern oft mit rund 500–1.000 € Kosten starten, können größere Veranstaltungen mit über 100 Gästen auch 3.000 € oder mehr kosten – vor allem, wenn es ein exklusives Menü oder ein Gourmet-Angebot sein soll.

Diese 5 Punkte entscheiden über dein Foodtruck-Budget

  1. Anzahl der Gäste und Mindestmiete

  2. Art des Events

  3. Speisen- und Menüauswahl

  4. Dauer & Personalaufwand

  5. Entfernung und Anfahrtskosten

Unser Extra-Tipp:
Direkt im Anschluss findet ihr auch unseren interaktiven Foodtruck Kosten Rechner, mit dem ihr den Preis für euer Event ganz einfach selbst berechnen könnt – basierend auf Gästezahl, Eventtyp und Menüwahl. So bekommst du nicht nur Zahlen, sondern ein echtes Gefühl dafür, welcher Foodtruck zu deinem Budget passt.

Unser Foodtruck Kosten Rechner

Gib die Informationen zu Deiner Veranstaltung ein und berechne die Kosten für den Foodtruck

Foodtruck Kosten realistisch einschätzen

Stell dir vor: Der Duft von frisch gegrillten Burgern, knuspriger Pizza oder cremiger Pasta zieht über dein Eventgelände. Deine Gäste lachen, genießen und schlendern zum liebevoll gestalteten Foodtruck, wo dampfende Gerichte direkt aus der Hand serviert werden. Genau diese entspannte, lockere Atmosphäre macht Foodtrucks so beliebt – ob für Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern oder Festivals. Doch bevor du dich entscheidest, willst du sicher wissen: Was kostet ein Foodtruck eigentlich?

Damit du von Anfang an realistisch planen kannst, zeigen wir dir in diesem Ratgeber:

  1. wie sich Foodtruck Preise zusammensetzen
  2. welche Faktoren die Kosten beeinflussen
  3. und mit welchen Beträgen ihr für verschiedene Eventarten rechnen solltet.

Was beeinflusst die Foodtruck Kosten wirklich?

Die Foodtruck Kosten hängen von mehreren Faktoren ab – kein Event ist wie das andere. Damit du weißt, welche Punkte bei der Preisgestaltung wirklich zählen, haben wir dir hier die wichtigsten Einflussgrößen zusammengestellt. Wenn du diese fünf Bereiche im Blick hast, kannst du die Kosten deines Foodtrucks gezielt planen und unnötige Ausgaben vermeiden.

1. Gästeanzahl und Mindestmiete

Die Anzahl deiner Gäste ist der wichtigste Faktor für die Preisberechnung. Viele Foodtrucks rechnen pro Person ab – je mehr Gäste, desto geringer fällt der Preis pro Kopf aus. Für kleinere Feiern gilt oft eine Mindestmiete von etwa 500 bis 1.500 Euro, damit sich der Einsatz für den Betreiber lohnt. Plane also ein, dass bei wenigen Gästen der Gesamtpreis etwas höher ausfallen kann.

2. Eventtyp

Ob Hochzeit, Geburtstag, Firmenfeier oder Festival – der Anlass spielt eine große Rolle.
Bei einer Hochzeit darf es meist etwas exklusiver sein: stilvolles Menü, längere Servicezeiten und aufwendigere Präsentation. Für eine Geburtstagsfeier oder Firmenveranstaltung reichen oft kompaktere Menüs oder kürzere Einsatzzeiten. Festivals wiederum benötigen häufig mehrere Trucks und eine große Mengenleistung pro Stunde.

3. Art des Foodtrucks

Von klassischen Burgern über Pizza bis hin zu Gourmet-Food oder süßen Crêpes – die Auswahl ist riesig. Je ausgefallener und hochwertiger das Menü, desto höher liegen natürlich auch die Gesamtkosten.

Art des Foodtrucks Preisrahmen
Burger- & BBQ-Foodtruck meist 25–35 € pro Person
Pizza-Foodtruck ca. 20–30 € pro Person
Streetfood & World Cuisine 25–40 € pro Person
Süßer Foodtruck (Desserts & Gebäck) 3.000 € – 5.000 €+
Gourmet-Foodtruck 35–50 € pro Person

4. Dauer & Serviceumfang

Ein Foodtruck, der für zwei Stunden auf deiner Feier steht, kostet weniger als einer, der den ganzen Tag Catering anbietet. Wenn du zusätzliches Personal für Service, Aufräumen oder Getränkeausschank buchst, erhöht das ebenfalls den Endpreis.

5. Anfahrtskosten

Auch die Entfernung zum Veranstaltungsort kann den Preis beeinflussen. Viele Anbieter berechnen eine Anfahrtspauschale von 50 bis 300 Euro, abhängig von der Strecke. Wenn du also mehrere Anbieter vergleichst, lohnt es sich, auch auf deren Standort zu achten.

Wenn du diese Faktoren kennst, kannst du dein Budget besser einschätzen – oder gleich unseren Foodtruck Kosten Rechner nutzen, um in wenigen Klicks herauszufinden, was dein Wunsch-Foodtruck kosten würde.

Durchschnittliche Foodtruck Preise im Überblick

Damit du die Foodtruck Kosten schnell einordnen kannst, findest du hier realistische Preisrahmen – einmal pro Person (abhängig von der Gästezahl) und einmal als typische Gesamtkosten nach Eventgröße. Denk daran: Je mehr Gäste du hast, desto stärker verteilen sich Fixkosten wie Mindestmiete, Anfahrt und Aufbau. Das senkt den Preis pro Person, auch wenn die Gesamtsumme natürlich steigt.

Durchschnittspreise pro Person (nach Gästezahl)

Kleine Feiern zahlen pro Kopf am meisten, weil Fixkosten auf wenige Personen verteilt werden. Ab etwa 50–60 Gästen werden die Preise pro Person spürbar günstiger. Die Menüwahl (Burger/Pizza vs. Gourmet) und der Eventtyp (z. B. Hochzeit mit längerer Servicezeit) verschieben die Werte innerhalb der Spannen.

Gästezahl Preis pro Person Gesamtkosten
10–20 30–50 € 300–1.000 €
50–100 20–40 € 1.000–4.000 €
100-200 15–30 € 1.500–6.000 €

So liest du die Tabelle richtig

  • Preis pro Person: Bezieht sich primär auf Speisen inkl. Truck & Grundservice. Aufpreise entstehen durch längere Einsatzzeit, zusätzliche Gänge, Desserts, Geschirr/Besteck/Gläser oder eine weite Anfahrt.
  • Gesamtkosten: Kalkuliert den typischen Rahmen für das Gesamtpaket. Bei sehr hochwertigen Menüs (Gourmet, Seafood, Live-Station) oder besonderen Anlässen (z. B. Hochzeit mit mehrstündigem Service) kann es höher liegen.
  • Mischkalkulation: Viele Anbieter arbeiten mit Mindestmiete plus Preis pro Person – dadurch können kleine Gruppen teurer pro Kopf werden, große Gruppen profitieren.

Praxisbeispiele: So sehen Foodtruck Kosten in der Realität aus

Zahlen sind gut – aber echte Beispiele helfen dir, die Foodtruck Kosten besser einzuschätzen. Damit du ein Gefühl bekommst, wie sich Preis und Leistung je nach Anlass unterscheiden, haben wir drei typische Pakete zusammengestellt: für eine Hochzeit, ein Firmenevent und einen Geburtstag.

Jedes Beispiel zeigt dir, welche Leistungen enthalten sind, welche Menüarten beliebt sind und mit welchen Gesamtkosten du realistisch rechnen kannst. So kannst du direkt vergleichen, welches Foodtruck-Konzept am besten zu deinem Event, deinem Budget und deinen Gästen passt.

5 Spartipps für dein Foodtruck-Catering

Ein Foodtruck muss nicht immer super teuer sein – mit ein paar cleveren Entscheidungen kannst du dein Budget deutlich entlasten, ohne auf Qualität oder Stimmung zu verzichten.

Oft sind es kleine Stellschrauben wie die Menüwahl, der Zeitpunkt der Buchung oder Zusatzleistungen, die über mehrere Hundert Euro Unterschied ausmachen.

1.Foodtruck mit Selbstbedienung wählen

Viele Foodtruck-Anbieter bieten die Option, auf zusätzliches Servicepersonal zu verzichten – das senkt die Kosten deutlich. Wenn Du z. B. bei einem Gartenfest oder einer lockeren Firmenfeier planst, reicht oft ein gut organisierter Selbstbedienungsbereich aus. Teller, Besteck und Beilagen kannst Du zentral platzieren. Das spart bis zu 20–30 % der Gesamtkosten.

2.Regionale Anbieter bevorzugen

Je kürzer die Anfahrtswege, desto günstiger wird’s. Viele Foodtrucks berechnen Anfahrtspauschalen oder Kilometerpreise – besonders bei Hochzeiten oder Firmenfeiern auf dem Land kann das spürbar zu Buche schlagen. Unser Tipp: Lass Dir gezielt regionale Anbieter vorschlagen, um Transportkosten zu vermeiden.

3.Menü statt freier Auswahl buchen

Wenn Du den Gästen ein festgelegtes Menü (z. B. 2–3 Gerichte) anbietest, wird es für den Anbieter kalkulierbarer – und damit oft günstiger. Individuelle Bestellungen oder offene Menüs führen zu mehr Zutatenbedarf, mehr Personalaufwand und höheren Wareneinsätzen. Weniger ist hier mehr – auch finanziell.

4.Foodtruck als Doppelrolle einsetzen

Einige Anbieter kombinieren den Foodtruck mit einer Bar oder einem Kaffeeangebot. Statt zwei Dienstleister zu buchen (z. B. Essens- und Getränkestation), kannst Du auf All-in-One-Foodtrucks setzen. Das spart Logistik, Aufbauzeit und vor allem Kosten bei Personal und Mietmaterial.

5.Gästezahl realistisch planen

Viele kalkulieren mit deutlich mehr Gästen als nötig – aus Sorge, jemand bleibt hungrig. Doch das treibt die Kosten unnötig in die Höhe. Plane lieber mit echten Zusagen und Erfahrungswerten (z. B. Verbrauch pro Person bei Buffet oder BBQ). Foodtrucks lassen sich oft auch auf Portionsanzahl buchen – was Spielraum für flexible Planung lässt.

Fazit: So planst du dein Foodtruck-Budget realistisch

Ein Foodtruck ist mehr als nur ein Catering – er schafft Atmosphäre, bringt Leben in dein Event und bleibt deinen Gästen garantiert in Erinnerung. Damit das Erlebnis nicht vom Budget überschattet wird, lohnt es sich, frühzeitig zu planen und die wichtigsten Kostenfaktoren im Blick zu behalten.

Überlege dir zuerst, welche Art von Event du feierst, wie viele Gäste kommen und welches Menü am besten zu dir passt. Danach kannst du gezielt vergleichen und Anbieter anfragen, die zu deinem Stil und Budget passen.

Tipp: Nutze den Foodtruck Kosten Rechner, um in wenigen Sekunden herauszufinden, was dein Event realistisch kosten wird. So bekommst du sofort ein Gefühl für die Preisstruktur – und kannst mit klaren Vorstellungen ein individuelles Angebot anfordern.

Ob kleine Gartenfeier oder große Hochzeit: Wenn du dein Budget planst, Angebote vergleichst und früh buchst, steht deinem perfekten Foodtruck-Erlebnis nichts im Weg. Am Ende zählt, dass du und deine Gäste genießen könnt – ganz entspannt, lecker und unkompliziert.

Häufige Fragen rund um Foodtruck-Kosten

Was kostet ein Foodtruck pro Person? Wie unterscheiden sich die Preise je nach Event Art oder Personenzahl? Hier findest Du Antworten auf die häufigsten Fragen – basierend auf echten Eventanfragen.

Rechne bei 30 Personen mit einem Preisrahmen von 750 € bis 1.300 € – je nach Menü, Region und Anbieter. Besonders kompakte Foodtruck-Konzepte mit Fingerfood oder Streetfood sind für kleinere Gruppen ideal und benötigen oft weniger Personal und Vorbereitungszeit.

Die durchschnittlichen Kosten pro Person liegen zwischen 20 € und 35 €, abhängig vom gewählten Foodtruck-Typ (z. B. Burger, Pizza, BBQ, Gourmet). Bei exklusiven Angeboten (Gourmet oder Dessert-Stationen) können es auch 40 € oder mehr werden.

  • Hochzeit: höhere Qualitäts- und Dekorationsanforderung – daher meist höherer Preisfaktor.
  • Firmenfeier: häufig All-inclusive-Pakete – besonders planbar.
  • Geburtstag: preislich flexibel – abhängig von Umfang & Service.

Unser Tipp: Wähle je nach Eventtyp einen spezialisierten Anbieter, der auf Deine Anforderungen eingeht.

Für 100 Personen kannst Du mit Kosten von 2.500 € bis 4.200 € rechnen. Enthalten sind in der Regel mehrere Gerichte, Servicepersonal und Grundausstattung (z. B. Theke, Aufbau, Müllentsorgung). Der Preis variiert je nach Menüvielfalt, Region und Anbietergröße.

Zusatzkosten entstehen meist durch:

  1. Besteck, Geschirr und Gläser (100–300 €)
  2. Anfahrtspauschale bei größerer Entfernung
  3. Servicepersonal (wenn nicht inklusive)
  4. Stromversorgung oder Technikpauschalen

Gut zu wissen: Viele Anbieter bieten Pakete mit Pauschalpreisen – dadurch werden Zusatzkosten transparenter kalkulierbar.

In vielen Fällen: ja. Foodtrucks benötigen weniger Küchenpersonal, kein umfangreiches Equipment und kaum Aufbauzeit. Besonders bei Outdoor-Events oder unkomplizierten Feiern mit 30–80 Personen kann ein Foodtruck sogar bis zu 30 % günstiger als ein klassisches Buffet sein.

Der Preisrahmen liegt bei etwa 1.400 € bis 2.300 €, je nachdem ob zusätzliche Leistungen wie Getränke, Dessert oder Servicepersonal integriert sind. Die Auswahl der Foodtruck-Kategorie (Pizza, BBQ, Bowls etc.) hat den größten Einfluss auf den Preis.

Hier 3 einfache Spartipps:

  • Regionale Anbieter wählen – kürzere Anfahrtswege = weniger Zusatzkosten
  • Buffet-Style oder Selbstbedienung bevorzugen – spart Servicekosten
  • Mit festen Menüs planen statt offener Bestellung – erleichtert Kalkulation

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