Interview Seelenclubtour mit Tatjana Messer
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Das Interview zum Anhören für die Lesefaulen 😁
Stell Dich mit eigenen Worten vor
Mein Name ist Tatjana Messer, ich bin Mindset- und Bewusstseins Coach. Yogalehrerin und Mama. Ursprünglich bin ich Wirtschaftsingenieurin. Nach der Geburt meines Kindes habe ich mich entschieden meinen eigenen Weg zu gehen und bin dankbar diese Entscheidung getroffen zu haben.
Diese Frage fällt mir sehr schwer zu beantworten, denn ich denke, dass wir Menschen alle viel mehr sind als Worte ausdrücken können. Gerade im Hinblick auf die Seelenclubtour sehe ich die Seelen hinter jedem einzelnen Menschen.
Ich denke, dass wir hierhergekommen sind, weil unsere Seele auf der Erde ihre Erfahrung machen möchte. Die Seelenclubtour spiegelt für mich genau das wieder. Seelen, die auf dem Weg sind, ihre Erfahrungen zu machen.
Wer ist mein größtes Vorbild
Ich habe kein bestimmtes Vorbild. Diese Frage habe ich mir lange gestellt, weil ich dachte ich muss unbedingt ein Vorbild haben. Dann hab ich verstanden, dass ich keinen Menschen auf einen Podest stellen möchte und es mir deshalb so schwer fällt ein Vorbild zu definieren.
Ich sehe in jedem Menschen das Geschenk, welches dieser Mensch für mich und für die Welt bereit hat. Jeder Mensch ist in irgendeiner Weise ein Vorbild für mich und am allermeisten bin ich selbst mein Vorbild.
Wenn ich mich selbst im Spiegel anschaue und zu mir sagen kann „ Du bist mein Vorbild“, dann lebe ich aus meinem Herzen heraus und treffe auch die Entscheidungen, die zum Besten aller Menschen sind.
Was hat mir den Anstoß gegeben, Speaker/in zu werden?
Ich habe diese Entscheidung nicht bewusst getroffen. Diese Aufgabe kam zu mir und ich erinnerte mich, dass die Dinge, die mir vor die Füße fallen, genau die richtigen für mich sind.
Das war der Grund, dass ich mich entschieden habe in Dortmund bei der Seelenclubtour dabei zu sein. Eine Freundin, die liebe Sarah, erzähle mir davon und fragte ob ich auch Lust hätte dabei zu sein. In diesem Moment ist die Entscheidung gefallen.
Was dürfen die Zuschauer und Zuhörer von mir auf der Bühne erwarten?
Die Zuschauer dürfen sich auf eine Speech freuen, bei der es um unsere innere Sicherheit geht. Die innere Sicherheit ist für mich die Voraussetzung für ein glückliches Leben in Freiheit.
Es wird bei meiner Speech darum gehen, dass es sicher ist, DU selbst zu sein. Es ist sicher all deine Facetten zu leben und all deine Gefühle zu fühlen. Verdrängung unserer Gefühle führt dazu, dass wir uns von uns selbst und von unserem Leben abschneiden. Verdrängung unserer inneren Anteile kostet uns so viel Energie, die wir nicht für unseren eigenen Weg nutzen können.
Was verbinde ich mit der Seelenclubtour?
Mit der Seelenclubtour verbinde ich Tiefe, Verbundenheit, Emotionen, Groß denken, Tanzen, Party und Lebensfreude. Ich verbinde Daggy und Christoph mit der Seelenclubtour und danke ihnen für den Mut, dass sie dieses Geschenk in die Welt gebracht haben.
Wo geht mein Weg als Speakerin hin? Wo sehe ich mich in 1 Jahr und wo in 3 Jahren?
Für mich ist es wichtig, dass es sich für diesen Moment genau stimmig anfühlt. Ich bin im Vertrauen, dass es sich genau richtig entfaltet. Mein Weg als Speakerin wird sich auf dem Weg formen. Ich sehe mich in 3 Jahren eine Menge Seelen inspirieren.
Ich möchte die Seelenclubtour für so viele Menschen wie möglich erlebbar machen. Ich sehe großes Wachstum und viel Verbundenheit, die durch die Seelenclubtour entsteht. Allein der Name “Seelenclubtour” hat mich so sehr angesprochen, dass ich sicher bin, dass hier Großes auf uns wartet.
Welche Tipps geben ich anderen Speaker*innen, oder diejenigen, die es werden wollen?
Teile deine Geschichte mit der Welt. Deine Geschichte ist so einzigartig wie Dein Fingerabdruck. Wenn Du Deine Botschaft nicht teilst, dann wird es keiner für Dich tun, denn keiner hat das erlebt, was Du erlebt hast.
Du verbindest Dich mit Menschen über Deine Geschichte. Du inspirierst sie, Du weckst sie auf. Nimm Deine Geschichte an, erkenne die Geschenke dahinter und dann gehe raus damit in die Welt
Meine Schlussworte
Zum Schluss möchte ich noch betonen, dass wir alle auf dem Weg sind, wir müssen nicht schon perfekt sein, um uns der Welt zu zeigen. Wir müssen nicht alles gemeistert haben, um eine Inspiration für andere zu sein.
Wir sind alle Menschen und haben Ängste. Es geht darum die Angst in den Arm zu nehmen und mit ihr gemeinsam zu gehen. Wir dürfen uns bewusst machen, dass es bei unserem Weg nicht um uns geht, es geht um die Herzen, die wir berühren.
