Interview Seelenclubtour mit Captain Daggy
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Das Interview zum Anhören für die Lesefaulen 😁
Stell Dich mit eigenen Worten vor
Ahoi! Ich bin Daggy, Captain Daggy, um genau zu sein. Ich bin für die Welt angetreten, damit mehr Liebe, Frieden und Harmonie auf dieser wunderbaren Erde herrschen kann. Ich bin Meditationslehrerin. Ich nenne mich auch liebevoll Forscherin der Tiefe. Mittlerweile bin ich auch Loslassexpertin – Tooltransformationskünstlerin. Was das alles bedeutet, das werde ich jetzt nicht auseinander schnörkeln. Das ist aber nun mal so ein kurzer Einblick von mir.
Wer ist mein größtes Vorbild…
Mein größtes Vorbild…Davon ab, dass ich von jedem etwas lernen kann, bin ich mein größtes Vorbild. Als 12-jähriger, um genau zu sein. Denn als 12-jähriger habe ich in der Garage meiner Eltern eine Mini Playback Show auf die Beine gestellt. Ich habe Einladungen an die Nachbarn rausgeschickt, die ich selbst gestaltet habe.
Ich habe die Garage geschmückt, ich habe den Pokal selbst gebastelt, ich habe die Stühle aufgestellt, ich war die Moderatorin, Teilnehmerin und saß noch in der Jury. Davon ab war ich noch ein Fuchs, denn am Ende habe ich natürlich die Mini Playback Show gewonnen. Wenn das mal nicht ein tolles Vorbild ist, dann weiß ich auch nicht.
Was hat mir den Anstoß gegeben, Speaker/in zu werden?
Der Anstoß, Speaker zu werden, der schlummerte tatsächlich schon ein Leben lang in mir. Nur ich habe diesen Ruf meiner Seele nicht mehr lauschen können, obwohl ich all die Jahre auf der Bühne unterwegs war. Ob als Moderatorin, als Partyqueen, als Animateurin oder als Musicaldarstellerin. Diese Geschichte in der Garage, die war nicht mehr existent, die war wie vergessen.
Und als ich dann, vor gar nicht allzu langer Zeit, den Connect zu mir wieder aufgebaut habe, durch Meditation…Ich habe mich so wie gereinigt, kann ich sagen. Ja, da wurde der Ruf meiner Seele lauter und lauter und lauter. Und jetzt schreit sie mich schon an und sagt Daggy! Speaker! Yes!
Was dürfen die Zuschauer und Zuhörer von mir auf der Bühne erwarten?
Was dürfen die Zuschauer von mir erwarten? Lass dich überraschen. Ich bin nicht nur Marijke Amado, sondern auch Rudi Carrell. Das verrate ich natürlich nicht.
Die Entstehungsgeschichte der Seelenclubtour…
Die Seelenclubtour ist tatsächlich ganz zufällig entstanden und es gibt ja keine Zufälle, denn es fällt dir zu, wenn es fällig ist.
Also ich habe eine Piratenbar war und ich war lange in dieser Gastronomie unterwegs. Ich bin ja Gastronomin und im Nachtleben war ich tätig. Und irgendwann hatte ich ja den Spaß, die Liebe dazu verloren.
Und dann habe ich jetzt so meine Piratenbar, die auch noch weiter läuft ohne mich. Und dann habe ich gedacht sehr gut, was mache ich noch mit meiner Piratenbar, denn ich habe mich transformiert. Und dann habe ich mir gedacht ja gut, ich kann auch meine Piratenbar transformieren. Und so ist das nach und nach entstanden.
Ich war noch zwischendurch mal auf so einem Event. Dort hat ein Speaker gesagt: “Wenn du etwas besitzt, wenn du etwas hast, dann hebel es, hebel es am besten fünf Mal”. Da habe ich bisschen kombiniert in meinem Kopf. Ich kombiniere ja gerne und habe gedacht okay, wenn ich mich transformiere, wenn die Menschen sich transformieren, wenn die Welt sich gerade transformiert, wir sind ja alle im Wandel, dann warum nicht meine Piratenbar? Warum nicht das Nachtleben? Warum nicht die Party?
Und das ist so ja die Geburtsstunde der Seelenclubtour und sollte ganz klein anfangen mit vier Speakern, dann sind sie die Reise der Gefährten geworden. Wir waren dann zehn Speaker. So, so schön. Und jetzt sind wir auf Reisen und unterwegs.
Was verbinde ich mit der Seelenclubtour?
Erst mal zu dem Punkt was verbinde ich mit der Seelen Clubtour? Und zwar dem Ruf meiner Seele zu folgen. Dort bin ich wieder dieses kleine 12-jährige Mädchen, diese kleine 12-jährige Daggy, die die Stühle aufstellt in der Garage, die das tut, was sie vom Herzen liebt. Und das macht so für mich am meisten Sinn, dass ich das tue, was ich schon als Kind geliebt habe.
Ja, es ist so ein Traum, den ich leben darf, um die Menschen da draußen ein Lächeln auf den auf das Gesicht zu zaubern, um die Menschen glücklich zu machen, dass wir gemeinsam eine schöne Zeit haben. Das verbinde ich mit der Seelenclubtour.
Aber natürlich so, so viel mehr. Denn die Seelenclubtour bin ich nicht alleine, da sind sehr viele mit im Hintergrund dabei. So wie du natürlich auch Marcel, sowie der Christoph Fogel sowie der Silas Münz. So wie ich habe meinen Engel sag ich ja den. Den Daniel Engel, die mich alle unterstützen. Also eine Crew an Männern, wo ich das jetzt so gerade sage, die mich da supporten und unterstützen, um diesen Traum und diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.
Und natürlich die Gefährten, da sind es mehr Mädels. Yes! Weibliche Energien auf der Bühne, die von ihren Geschichten erzählen. Und die Zuschauer, die sind natürlich auch ganz, ganz wichtig in diesem Prozess. Denn wir sind alle eins. Also für mich gibt es nicht die Zuschauer, die Gefährten oder die Menschen im Hintergrund oder wie meine Mitarbeiter auch in der Piratesbar. Sondern die sind alle eins in dem Moment. Jeder, jeder ist wichtig.
Wo geht mein Weg als Speakerin hin? Wo sehe ich mich in 1 Jahr und wo in 3 Jahren?
Ja. Wo sehe ich mich in einem Jahr? Wo sehe ich mich in drei Jahren? Seelenclubtour. Also es ist morgens der Gedanke, mit dem ich aufwache. Zwischenzeitlich hatte ich noch ein paar andere Gedanken, da durfte ich erst mal lernen, die beiseite zu schieben. Und jetzt wache ich schon auf – Seelenclubtour.
Heut Nacht habe ich erst geträumt von der Seelenclubtour. Also ich war schon in Frankfurt. Ja, also ich war schon in Frankfurt und für mich, für mich ist das eine große Vision, dass wir ganz viele Städte bereisen, dass wir nicht nur Deutschland bereisen. Also ich sehe auch Österreich, die Schweiz. Ich sehe auf jeden Fall auch Malle, also eine neue Art von Party. Und zwar nicht dieser Style, den man kennt, dieses typische Feiern, gemeinsame Saufen, Grölen und so…
Ja, weil ich bin ja nun mal die Partyqueen, Ich möchte die Seelenclubtour, ich möchte die Party neu transformieren. Eine neue Art von Party. Lasst uns gemeinsam in die Stille gehen. Lasst uns gemeinsam weinen. Lass uns gemeinsam den Schmerz aushalten. Genauso aber auch lasst uns gemeinsam feiern. Und zwar jeden einzelnen. Denn jede einzelne Seele ist so besonders da draußen. Und das ist ja das Schöne. Wir haben jeder uns selbst gefeiert und waren alle zusammen. In Dortmund waren wir alle zusammen auf dieser Theke und haben uns gefeiert.
Das war so, so schön. Ich kriege jetzt wieder Gänsehaut, wenn ich davon erzähle. Und das ist meine Mission die Seelenclubtour. All over the world am liebsten. Aber ja, jetzt übertreibe ich vielleicht ein bisschen. Ich bin auch nicht immer so gut in Englisch, deswegen nehmen wir erstmal den deutschsprachigen Raum.
Welche Tipps geben ich anderen Speaker*innen, oder diejenigen, die es werden wollen?
Das ist ganz einfach. Drei Tipps: Folge deiner Seele.
Meine Schlussworte
Ja, meine Abschlussworte: Bevor ich anfange zu trällern natürlich ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten und Wegbegleiter, ich freue mich auf weitere tolle Momente mit euch allen! Daggy singt: “Soul must go on. Soul must go on. Da da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da Soul must go on”. Mehr gibt’s nicht.
Und jetzt die Abschlussworte im Namen von Captain Daggy. Wir sehen uns am 29.01. Let’s fetz, Ciao Kakao haut rein.