Interview mit Sylwia Hofses

Stelle Dich mit eigenen Worten den Lesern vor…

Mein Name ist Sylwia Hofses. Ich bin Coach, Yogalehrerin, Speakerin, Künstlerin, Träumerin, Visionärin. Ich begleite und unterstütze Menschen dabei, Blockaden und Widerstände zu lösen, damit sie zurück zu sich selbst wieder finden können. Wir sehen uns, das Leben und die Welt durch unsere eigene Brille, die oft zerkratzt ist von Prägungen aus der Kindheit, negativen Gedanken (ich bin nicht gut genug; ich bin nicht liebenswert etc.), starken Emotionen (wie Angst, Wut, Trauer etc.), mit den wir nicht umgehen können.

Dadurch haben wir vergessen wer wir wirklich sind, können nicht frei denken und handeln und unser ganzes Potenzial richtig entfalten. Nachdem ich meine Themen bearbeitet habe, meine Blockaden und die negativen Glaubenssätze gelöst habe, hat sich mein Leben sowohl privat als auch beruflich komplett verändert. Wenn ich es geschafft habe, mir ein freies, selbst bestimmtes und erfülltes Leben zu kreieren, kann es jeder schaffen. Diese Botschaft bringe ich in die Welt.

Wer ist Dein größtes Vorbild und warum (darf „jeder“ sein)?

Das erste Vorbild ist mein Papa, der mir vorgelebt hat, nicht aufzugeben. Wenn er hingefallen ist, ist er immer aufgestanden und seinen Weg weiter gegangen. Er sagt mir immer noch: glaube an deine Träume, mach die nötigen Schritte und du wirst es erreichen.

Mein zweites Vorbild, seit meiner Kindheit, ist Bruce Lee, als Vorbild an Disziplin, Stärke und Weisheit. Er war nicht nur ein Kampfkünstler, ein hervorragender Schauspieler und Tänzer, aber auch ein spiritueller Mensch und ein Philosoph. Er hat mein Leben sehr geprägt.

Mein Lieblingszitat von ihm ist: Be water mei Friend:“ Auf Deutsch das vollständige Zitat:

„Leere deinen Geist, sei formlos, gestaltlos – wie Wasser. Wenn du Wasser in eine Tasse gießt, wird es zur Tasse. Du gießt das Wasser in eine Flasche und es wird zu dieser Flasche. Du gibst es in eine Teekanne und es wird zur Teekanne. Nun kann Wasser fließen und es kann etwas zerschmettern. Sei Wasser, mein Freund. Wasser kann sich an jede Situation, Umgebung anpassen, es ist nicht starr.“

Und mein drittes Vorbild ist Pippi Langstrumpf, die sich Ihre Welt nach ihren Vorstellungen macht, so wie es ihr gefällt.

Was hat Dir den Anstoß gegeben, Speaker/in zu werden?

Als Kind wollte ich schon auf der Bühne stehen, als Sängerin, und die Menschen inspirieren und begeistern. Durch einen Vorfall in der Schule, hat sich ein Glaubenssatz in mir entwickelt: ich bin nicht gut genug. Ich habe damals eine Entscheidung für mich getroffen: ich werde mich nie wieder zeigen. Der Traum auf der Bühne zu stehen und Menschen zu inspirieren war aber weiterhin tief in mir verankert und stärker als meine Ängste. Dank des Wegs des Yoga, den ich für mich glücklicherweise entdeckt habe, meiner Coach Ausbildung und meiner Vorbilder, konnte ich meine Glaubenssätze auflösen und meinen großen kindlichen Traum verwirklichen, nicht als Sängerin aber als Speakerin, Coach und Yogalehrerin.

Was dürfen die Zuschauer und Zuhörer von Dir auf der Bühne erwarten?

Authentizität, ich zeige mich so wie ich bin, da so wie ich bin, bin ich gut genug;-)

Was verbindest Du mit der Seelenclubtour?

Mit Seelenclubtour verbinde ich als erstes Daggy, eine starke, tolle Frau, die ihre Vision lebt und verwirklicht. Das was sie ins Leben gerufen hat, die Seelenclubtour, ist magisch! Deswegen bin ich so glücklich und dankbar dafür, dass ich ein Teil davon sein darf!

Wo geht Dein Weg als Speaker/in hin – wo siehst Du Dich in einem Jahr – wo siehst Du Dich in drei Jahren?

Wo geht mein Weg als Speakerin hin? Ich bin wie Wasser und fließe mit dem Fluss des Lebens. Ich vertraue, dass das Leben mich in die richtige Richtung führt. Meine Vision ist immer mehr Menschen zu erreichen, zu inspirieren, zu begleiten und dazu beizutragen, die Welt zu einem schöneren Ort zu gestalten.

Welche drei Tipps gibst Du anderen zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und persönliches Wachstum?

Vertraue dir, vertraue dem Leben und folge deinem Herzen.

The stage is yours – Deine Schlussworte …

Ich möchte das Interview mit einem Zitat beenden: „Nichts ändert sich bis du dich änderst, und dann ändert sich alles!“.